Ansichten-Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

Heute

Verlorene Mitte – Feindselige Zustände

Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

Vorstellung der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019. Bitte melden Sie sich bis zum 23.09.2019 unter mainz@fes.de oder hier an.

Vorstellung des pädagogischen Angebots und der neuen Website

Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

Wir möchten Sie heute, am Freitag, den 27. September 2019, um 13.00 Uhr, herzlich einladen zur Vorstellung des pädagogischen Angebots des Haus des Erinnerns. Unser Haus leistet gemäß den Zielen der Stiftung Bildungsarbeit für Jugendliche und Erwachsene, um allen extremistischen, rassistischen, völkisch-nationalen und menschenfeindlichen Positionen und Handlungen entgegen zu treten...

Tag des Flüchtlings

Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

Ausstellungseröffnung, Filmvorführung und Podiumsdiskussion. Menschenrechte sind die unveräußerliche Grundlage demokratischer Gesellschaften. Dies wird aber gegenwärtig in ganz Europa von Rechtspopulist*innen, Nationalist*innen und Demokratiegegner*innen in Frage gestellt. Wir wollen zunächst mit einer Vernissage der neuen Ausstellung der Menschenrechts- und Flüchtlingshilfsorganisation PRO ASYL Menschen & Rechte sind unteilbar die Bedeutung der Menschenrechte...

Sie nannten sich „Alte Kämpferinnen“

Sie nannten sich "Alte Kämpferinnen" - Selbstbeschreibungen früherer Nazi-Frauen aus der Theodore Abel-Sammlung - eine Theatercollage. Theateraufführung in den Mainzer Kammerspielen mit anschließender Diskussion im Haus des Erinnerns - für Demokratie und Akzeptanz Mainz. Im Frühjahr 1934 rief der amerikanische Soziologe Theodore Abel langjährige Parteimitglieder der NSDAP zu einem agierten...

Sie nannten sich „Alte Kämpferinnen“

Sie nannten sich "Alte Kämpferinnen" - Selbstbeschreibungen früherer Nazi-Frauen aus der Theodore Abel-Sammlung - eine Theatercollage. Theateraufführung in den Mainzer Kammerspielen mit anschließender Diskussion im Haus des Erinnerns - für Demokratie und Akzeptanz Mainz. Im Frühjahr 1934 rief der amerikanische Soziologe Theodore Abel langjährige Parteimitglieder der NSDAP zu einem fingierten...

Sie nannten sich „Alte Kämpferinnen“

Sie nannten sich "Alte Kämpferinnen" - Selbstbeschreibungen früherer Nazi-Frauen aus der Theodore Abel-Sammlung - eine Theatercollage. Theateraufführung in den Mainzer Kammerspielen mit anschließender Diskussion im Haus des Erinnerns - für Demokratie und Akzeptanz Mainz. Im Frühjahr 1934 rief der amerikanische Soziologe Theodore Abel langjährige Parteimitglieder der NSDAP zu einem fingierten...

Zukunft. Machen. Jetzt. – 14. Demokratie-Tag Rheinland-Pfalz in Ingelheim

Wie in den letzten Jahren wird der Demokratie-Tag als „Messe für Kinder- und Jugendbeteiligung“ veranstaltet und lädt  unter dem Motto „Zukunft. Machen Jetzt!“ zur Auseinandersetzung mit den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen und zum aktiven Mitgestalten ein. Der jährliche Demokratietag soll als Forum des Austauschs interessierter Schulen, der außerschulischen Einrichtungen...

Sie nannten sich „Alte Kämpferinnen“

Sie nannten sich "Alte Kämpferinnen" - Selbstbeschreibungen früherer Nazi-Frauen aus der Theodore Abel-Sammlung - eine Theatercollage. Theateraufführung in den Mainzer Kammerspielen mit anschließender Diskussion im Haus des Erinnerns - für Demokratie und Akzeptanz Mainz. Im Frühjahr 1934 rief der amerikanische Soziologe Theodore Abel langjährige Parteimitglieder der NSDAP zu einem fingierten...

Buchvorstellung/Lesung: Die Konspirateure

Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

Buchvorstellung und Lesung mit Ludger Fittkau und Marie Christine Werner: Die Konspirateure. Der zivile Widerstand hinter dem 20. Juli 1944 Stauffenberg und die Wolfsschanze, der Ort des Attentats, der Bendlerblock in Berlin, die militärische Schaltzentrale der Konspiration: Das ist die eine, weitgehend erforschte Seite des 20. Juli 1944. In diesem...

„Ich habe das Lachen nicht verlernt“

Edith Erbrich, geborene Bär, kam 1937 in Frankfurt am Main als Tochter eines jüdischen Vaters und einer katholischen Mutter zur Welt. Somit galt sie für die Nationalsozialisten als „Mischling ersten Grades“ und bekam die damit verbundenen Ausgrenzungen überall zu spüren. Am 14. Februar 1945 wurde die damals siebenjährige Edith gemeinsam...