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Heute
  • Jüdisch-Muslimische Perspektiven | Gesprächsabend

    Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

    In einer Zeit, in der gesellschaftliche Spannungen, Polarisierungen und Zuschreibungen zunehmen, wollen Kiril Denisov und Furkan Yüksel den Raum öffnen für ein ehrliches, gemeinsames Nachdenken: Was braucht es, um jüdisch-muslimische Allianzen nicht nur zu beschwören, sondern tatsächlich zu leben? Wie kann Dialog in der heutigen Zeit aussehen und was kann...

  • Z(w)eitzeugenschaft und ihre Bedeutung für die Erinnerungsarbeit

    Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

    Am 18. November 2025 wollen wir uns gemeinsam mit dem Zweitzeugen Projekt des Bistum Mainz im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz mit der Zweitzeugenschaft als Form der Erinnerungsarbeit beschäftigen. Dazu laden wir Lehrkräfte und Multiplikator*innen ab 16 Uhr ein. Bei Interesse melden Sie sich mit dem Hinweis...

  • Jüdischer Jam – junge jüdische Stimmen über Musik, Identität und Sichtbarkeit

    Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

    Jüdische Stimmen sprechen über Musik, Identität und Sichtbarkeit – persönlich, laut, leise und vielfältig. Musik verbindet, erinnert und bewegt – und gibt jungen Menschen Raum, sich auszudrücken. Doch Räume werden kleiner oder brechen weg. Zwei jüdische Menschen geben Einblicke in ihre neue Realität. Der Abend wird mit einem Inputvortrag von...

  • Umgang mit Antisemitismus | Fortbildung für Lehrkräfte und Multiplikator*innen

    Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

    Die Fortbildung beschäftigt sich mit der Frage, wie ein souveräner Umgang mit Antisemitismus im schulischen Alltag aussehen kann. Die Teilnehmenden setzen sich mit verschiedenen Definitionen auseinander und lernen, die aktuell relevanten Formen von Antisemitismus zu erkennen und eigene Strategien zum Umgang mit Antisemitismus im schulischen Kontext zu entwickeln. Gemeinsam mit...

  • Wohnungslose im Nationalsozialismus | Ausstellungseröffnung mit Vortrag von Dr. Thomas Roth

    Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz Flachsmarktstraße 36, Mainz

    Als sogenannte ‚Asoziale‘ und ‚Berufsverbrecher‘ verfolgten die Nationalsozialisten Menschen, die nach NS-Ideologie nicht zur ‚Volksgemeinschaft‘ gehörten. Davon betroffen waren u.a. arbeits- und wohnungslose Menschen, Fürsorgeempfänger*innen, Prostituierte, Bettler*innen, Rückfallstraftäter*innen, aber auch Menschen, die nie angeklagt worden waren und in Armut lebten. Erst 2020 erkannte der Deutsche Bundestag diese Menschen als Opfer...

  • Die Nazis nannten sie ‚Asoziale‘ und ‚Berufsverbrecher‘ | Vortrag von Prof. Nonnenmacher

    Erbacher Hof – Akademie des Bistums Mainz Grebenstr. 24–26, Mainz, Rheinland-Pfalz

    Verfolgungsgeschichten im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik | Vortrag von Prof. Frank Nonnenmacher Erst im Jahr 2020 erfuhren die als sogenannte ‚Asoziale‘ oder ‚Berufsverbrecher‘ von den Nationalsozialisten mit einem grünen oder schwarzen Winkel in den Konzentrationslagern Inhaftierten und Ermordeten die Anerkennung als NS-Opfer durch den Deutschen Bundestag. Frank Nonnenmacher behandelt...

  • Die Verleugneten – gestern – heute

    Landesmuseum Mainz Große Bleiche 49–51, Mainz

    Den Begriff „asozial“ nutzen manche gedankenlos als Schimpfwort. Ein Problem, denn als sogenannte ‚Asoziale‘ wurden im Nationalsozialismus schlicht viele Menschen verfolgt, die nicht ins System passten. Ihre Zahl ist unklar, erst 2020 wurden sie als Opfergruppe anerkannt. Um diese Menschen und ihre Geschichte geht es in der Diskussionsrunde mit Ines...