Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

Ausstellungseröffnung: „Mainz 1945 – Kriegsende und Neubeginn“

20 März, 18:00 - 19:30

US-Pontonbruecke Kaisertor © Stadtarchiv Mainz/bpsf2987a

Am 22. März 1945 besetzten amerikanische Truppen die Stadt. Die NS-Diktatur, aber auch die Angst vor den Bomben und den vielen Nächten in den Luftschutzkellern hatten ein Ende. Das Schlimmste waren der Hunger und die Wohnungsnot in der zum großen Teil zerstörten Stadt.

Die Ausstellung „Mainz 1945: Kriegsende und Neubeginn“ thematisiert das Kriegsende, den Aufbau demokratischer Strukturen und den Beginn eines kulturellen Lebens zunächst unter amerikanischer und ab Juli 1945 unter französischer Besatzung.

Sie zeigt auf insgesamt 13 Tafeln, wie sich Presse und Rundfunk in Mainz etablierten, wie sich unmittelbar nach Kriegsende die jüdische Gemeinde neu begründete und wie die Bevölkerung wieder an die Tradition der Mainzer Volksfeste wie der Fastnacht oder dem Weinmarkt anknüpfte. Dr. Hedwig Brüchert, Kuratorin der Ausstellung, führt in die Ausstellung und die historischen Hintergründe ein.

 

Ausstellungszeitraum: 20. März bis 11. April 2025

Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz

Flachsmarktstraße 36, 55116 Mainz

Öffnungszeiten: Mo–Mi 10 – 13 Uhr und 14–16 Uhr,
Do 10–13 Uhr und 14–18 Uhr

Eintritt frei

Eine Anmeldung ist erforderlich unter kontakt@hde-mainz.de.

Diese Veranstaltung findet gemeinsam mit dem Stadthistorisches Museum Mainz und der Landeshauptstadt Mainz, im Rahmen der Veranstaltungen „Mainz 1945: Kriegsende und Neubeginn“ statt. Zum Flyer der Veranstaltungsreihe kommen Sie hier.

 

 

Details

Datum:
20 März
Zeit:
18:00 - 19:30
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz
Flachsmarktstraße 36
Mainz,
Google Karte anzeigen