Lesung „Stell dir vor es wäre Frieden“ mit den Herausgeber*innen Reiner Engelmann, Claudia Freund und Gerhard Trabert

Anlässlich des Antikriegstags am 1. September laden wir im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz am 8. September zur Buchvorstellung des neu erschienenen Buches „Stell dir vor, es wäre Frieden“, herausgegeben von Reiner Engelmann und Claudia Freund ein. Zwanzig Autor*innen haben in diesem Buch ihren Wunsch nach Frieden…

Weiterlesen

Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus – Gunda Trepp im Gespräch

Am 1. Dezember fand in Kooperation mit der Jüdischen Kultusgemeinde Mainz-Rheinhessen und der Landeshauptstadt Mainz die Veranstaltung „Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus – Gunda Trepp im Gespräch“ im Synagogenzentrum Mainz statt. Dabei las Frau Trepp aus ihrem Buch, welches sich mit Antisemitismus und den damit verbundenen Vorurteilen und Stereotypen gegenüber Jüdinnen und…

Weiterlesen

Buchvorstellung und szenische Lesung “Schreie auf Papier”

Die Lebenssituation jüdischer Menschen im Nationalsozialismus war geprägt von Entrechtung, Verfolgung und schließlich Ermordung. Zu den seltenen Zeitdokumenten aus erster Hand gehören Briefe, die den Wandel der Lebensumstände und das Erlebte schildern. Die nahezu vollständig erhaltenen Briefe, die Selma und Heinrich Wolff aus Nackenheim mit ihren Kindern in den USA…

Weiterlesen

Gebrauchsanweisung gegen Antisemitismus – Gunda Trepp im Gespräch

Buchvorstellung mit anschließender Diskussion Fakten statt Vorurteile: Antisemitismus ist ein großes und aktuelles Problem für Jüdinnen und Juden, aber es ist unser aller Problem in einer Gesellschaft, in der wir judenfeindlichen Einstellungen in allen sozialen Schichten begegnen: rechts wie links, „biodeutsch“ wie migrantisch. Die Journalistin und Autorin Gunda Trepp analysiert…

Weiterlesen

„Wie ich den Weg zum Führer fand.“ Beitrittsmotive und Entlastungsstrategien von NSDAP-Mitgliedern

Buchvorstellung und Diskussion Welche Beweggründe motivierten Deutsche, in die NSDAP einzutreten? Und welche Strategien wählten diese Parteimitglieder nach 1945, um sich in ihren Entnazifizierungsprozessen zu entlasten? Anhand zahlreicher zeitgenössischer Quellen gibt dieser Band erstmals Antworten auf beide Fragen, indem er die Akten der Entnazifizierungsprozesse und die darin enthaltenen Aussagen von…

Weiterlesen

Buchvorstellung „Schreie auf Papier“

Am 26. April wurde in den Mainzer Kammerspielen das neu erschienene Buch „Schreie auf Papier. Die Briefe von Heinrich und Selma Wolff aus Mainz an ihre Söhne Herbert und Helmut in New York 1937–1941“ vorgestellt. Die knapp 80 Gäste erhielten nicht nur einen Einblick in den Inhalt und die historischen…

Weiterlesen

Buchvorstellung „Schreie auf Papier”

Das kürzlich erschienene Buch „Schreie auf Papier. Die Briefe von Heinrich und Selma Wolff aus Mainz an ihre Söhne Herbert und Helmut in New York 1937–1941“ gibt einen Einblick in das Leben der rheinhessischen jüdischen Familie Wolff während des Nationalsozialismus. Die darin enthaltenen Briefe sind seltene und authentische Zeitdokumente, die…

Weiterlesen

Buchvorstellung: Schreie auf Papier. Die Briefe von Heinrich und Selma Wolff aus Mainz an ihre Söhne Herbert und Helmut in New York 1937–1941

Ein jüdisches Familienschicksal im Holocaust „Nun werden wir feste an unserer Auswanderersache arbeiten, in der Hoffnung, unser Ziel zu erreichen.“ (Brief vom 5. Mai 1941) Diese Zeile stammt aus einem der letzten von zahlreichen über Jahre, meist wöchentlich mit den Kindern in den USA ausgetauschten Briefen von Selma und Heinrich…

Weiterlesen

Beitrag über Zeitzeugin Henriette Kretz

Am 9. November 2021 begrüßten wir die Zeitzeugin Henriette Kretz in unserem Haus. Die Landesschau Rheinland-Pfalz begleitete ihren Besuch und berichtete auch über die anschließende Buchvorstellung in den Mainzer Kammerspielen. Im Austausch mit Henriette Kretz stellte der Autor Reiner Engelmann dort sein neues Buch „Hass und Versöhnung” vor. Die Zeitzeugin…

Weiterlesen