 
Seminar mit Exkursion: Max Tschornicki (1903–1944)
Am 15. November laden wir ab 10 Uhr zu einem Seminar mit Exkursion in das Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz und anschließend in die Gedenkstätte KZ Osthofen ein.
Widerstand und jüdische Emanzipation am Beispiel einer Biografie.
Das Seminar widmet sich der exemplarischen Lebensgeschichte von Max Tschornicki, einem jüdischen Sozialisten, der mutig gegen den Nationalsozialismus kämpfte. Es soll der Frage nach dem Verhältnis der linken Arbeiterbewegung zu Antisemitismus und jüdischer Emanzipation nachgegangen werden.
Programmablauf:
10:00 Uhr
Beginn im HdE mit anschließendem Spaziergang Richtung Hauptbahnhof mit Stationen am früheren Wohnhaus der Familie Tschornicki und der Stolpersteine für Max Tschornicki und seine Mutter Karoline
12:22 Uhr
Zugfahrt nach Osthofen
Mittagspause in der Gedenkstätte KZ Osthofen, danach geführter Rundgang durch Ausstellung und
Gedenkstätte
15:00 Uhr
Fortsetzung des Seminars mit Diskussion und Austausch
16:15 Uhr
Geplantes Seminarende und anschließende Rückfahrt nach Mainz mit Ankunft um 17:08 Uhr
Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Anmeldung bitte per E-Mail an: gela@arenz-online.net
Die Veranstaltung ist auch im Online-Fortbildungskatalog RLP veröffentlicht und wird als „dienstlichen Interessen dienend“ anerkannt.
Veranstaltung: Az.: 25ST014206
Thema: Widerstand und jüdische Emanzipation am Beispiel einer Biografie: Max Tschornicki (1903-1944)
Das Seminar findet in Kooperation zwischen dem Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz, der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und der Gedenkstätte KZ Osthofen statt. Die Veranstaltung wird von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz finanziert.
 
			 
			 
			

