„Der letzte Rabbiner“

Die Publizistin Gunda Trepp erzählt das Leben ihres Mannes, des Rabbiners Leo Trepp

Wie lebten und leben Juden in Deutschland? Was macht das Judentum aus? Wie bewahrt man die eigene Identität in der Diaspora? Und was können wir in den aktuellen Debatten um die Integration von Muslimen und um einen wieder erstarkenden Antisemitismus von Leo Trepp lernen?“ Das sind einige der Fragen, die die Autorin Gunda Trepp, Juristin und Journalistin, die u. a. für den Spiegel, die FAZ und die Berliner Zeitung gearbeitet hat und heute als Autorin in San Francisco und Berlin lebt, der Biografie ihres Mannes zugrunde legt, um dieses ungewöhnliche Leben zu  Ende zu erzählen. Eine von Leo Trepp selbst begonnene autobiografie blieb unvollendet, so hat sich seine zweite Frau der Aufgabe gestellt, seine Erinnerungen zusammenzustellen, sie zu ergänzen und zu kommentieren und den Leserinnen und Lesern so einen Einblick in ein tief religiöses und doch unorthodoxes deutsch-jüdisches Leben zu vermitteln.

Die Buchbesprechung von Hans Berkessel finden Sie hier.

 Bibliographische Angaben: Gunda Trepp: Der letzte Rabbiner. Das unorthodoxe Leben des Leo Trepp, Darmstadt 2018.https://www.wbg-wissenverbindet.de/13542/der-letzte-rabbiner

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