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Z(w)eitzeugenschaft und ihre Bedeutung für die Erinnerungsarbeit

18 November, 16:00 - 20:00
Leon Weintraub: © Harald Oppitz/Maximilian-Kolbe-Werk

Am 18. November 2025 wollen wir uns gemeinsam mit dem Zweitzeugen Projekt des Bistum Mainz im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz mit der Zweitzeugenschaft als Form der Erinnerungsarbeit beschäftigen.
Dazu laden wir Lehrkräfte und Multiplikator*innen ab 16 Uhr ein. Bei Interesse melden Sie sich mit dem Hinweis auf Ihre Schule oder Institution unter kontakt@hde-mainz.de an. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Der Programmablauf gestaltet sich wie folgt:

  • Begrüßung durch das Bistum Mainz
  • Begrüßung und kurze Einführung in die Angebote des Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz
  • Zweitzeugengespräch mit Dorota Nowakowska, Tochter des Auschwitz-Überlebenden Jacek Zieliniewicz
  • Vortrag zur Bedeutung der Zweitzeugenschaft für die Erinnerungsarbeit und die Geschichte der Holocaust-Überlebenden Henriette Kretz und Józefa Posch-Kotyrba durch das Bistum Mainz
  • Lesung von Reiner Engelmann aus „Alodia, Du bist jetzt Alice“, eine Zweitzeugenerzählung zu Alodia Witaszek-Napierała, die als Kind das Jugendverwahrlager Litzmannstadt überlebte und ‚zwangsgermanisiert‘ zur Adoption nach Deutschland verschleppt wurde

Begleitet wird der Abend von Teilen der Ausstellung „Kinderraub im NS“.

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Bistum Mainz.

Foto: ©Leon Weintraub: © Harald Oppitz/Maximilian-Kolbe-Werk

Details

  • Datum: 18 November
  • Zeit:
    16:00 - 20:00
  • Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

  • Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz
  • Flachsmarktstraße 36
    Mainz,